Tuckmans vier Phasen eines Teams sind mittlerweile ein alter Hut und vielen bekannt. Und trotzdem wird dieses Wissen in der IT oft konsequent ignoriert. Braucht ein Unternehmen z. B. Hilfe bei der Software-Entwicklung, ist es gang und gäbe, einfach ein paar Entwickler "zusammenzucasten". Wäre es nicht viel schlauer, in diesem Fall einfach ein ganzes Team zu mieten?
Die gängigen Vorbehalte sind: "Die Externen verbrennen dann nur unkontrolliert Geld", "Die Software wird für den Kunden damit zur Blackbox" oder "Das kann dann später beim Kunden niemand warten".
Wir zeigen aus zwei Perspektiven (Kunde & Dienstleister), wie es trotzdem funktionieren kann und welche Methoden man in Hinblick auf Kollaboration und Transparenz beachten sollte.